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B-Lage — Kiezkneipe — Neukölln

Neben dem normalen Kneipenbetrieb stellen wir* unsere Räume und Infrastruktur gerne für Veranstaltungen zur Verfügung. Wir* wollen politische Gruppen unterstützen, die sich für die Überwindung der allgegenwärtigen sozialen und kapitalistischen Herrschaftsverhältnisse einsetzen.

Veranstaltungen

Di., 17. Juni 19:00 Soli- Küfa

Do., 19. Juni 18:00 Aperol Spritz-Night -> 5 Euro

Di., 24. Juni 19:00 Soli- Küfa

Do., 26. Juni 18:00 Aperol Spritz-Night -> 5 Euro

Di., 01. Juli 19:00 Soli- Küfa

Do., 03. Juli 18:00 Aperol Spritz-Night -> 5 Euro

Di., 08. Juli 19:00 Soli- Küfa

Do., 10. Juli 18:00 Aperol Spritz-Night -> 5 Euro

Di., 15. Juli 19:00 Soli- Küfa

Do., 17. Juli 18:00 Aperol Spritz-Night -> 5 Euro

Bibliothek der Freien — Anarchistische Bücherei im Haus der Demokratie — Prenzlauer Berg

Die Bibliothek der Freien existiert seit Dezember 1993. Sie sammelt libertäre Publikationen und Archivalien aus allen Zeiten und in allen Sprachen.

Lunte — Stadtteil- und Infoladen — Neukölln

Stadtteil- und Infoladen

Veranstaltungen

Do., 22. Mai 19:00 - 22:00 Vokü

Fr., 23. Mai 19:00 - 22:00 Vokü

Do., 29. Mai 19:00 - 22:00 Vokü

Fr., 30. Mai 19:00 - 22:00 Vokü

Do., 05. Juni 19:00 - 22:00 Vokü

Fr., 06. Juni 19:00 - 22:00 Vokü

Do., 12. Juni 19:00 - 22:00 Vokü

Fr., 13. Juni 19:00 - 22:00 Vokü

Do., 19. Juni 19:00 - 22:00 Vokü

Fr., 20. Juni 19:00 - 22:00 Vokü

Regenbogenfabrik Block 109 e.V. — Kinder-, Kultur- und Nachbarschaftszentrum — Kreuzberg

Die Regenbogenfabrik ist ein Kinder-, Kultur- und Nachbarschaftszentrum in Berlin-Kreuzberg.
1981 besetzt, verstehen wir uns bis heute als Teil der Häuser- und Mieter:innenbewegung und setzen uns für den Aufbau und Erhalt selbstverwalteter, kollektiver und emanzipatorischer Strukturen von unten ein.

Als Kollektiv arbeiten wir ohne Chef:innen und treffen Entscheidungen gemeinschaftlich und basisdemokratisch nach dem Konsens-Prinzip. Ein solidarisches und kooperatives Miteinander bildet dabei die Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit. Für die Regenbogenfabrik ist jede Arbeit gleich viel Wert, daher wird auch jede Arbeit gleich vergütet.

Die Regenbogenfabrik wurde 1998 zum Denkmal erklärt.

Veranstaltungen

Do., 29. Mai 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 05. Juni 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 12. Juni 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 19. Juni 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 26. Juni 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 03. Juli 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 10. Juli 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 17. Juli 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 24. Juli 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Do., 31. Juli 14:00 - 21:00 Solicafé Klatsche

Sama-Café — Vereinscafé — Friedrichshain

Nichtkommerzieller Raum mit Hausbesetzer*innengeschichte

Veranstaltungen

Sa., 21. Juni 15:00 - 17:00 Squat de la Musique

Sa., 21. Juni 20:00 Konzert im Freiraum im $@#@riterviertel

Schokoladen — Selbstverwaltetes Kunst- und Kulturprojekt — Mitte

Der Schokoladen e.V. ist eine letzte Oase innerhalb eines von immer kommerzieller werdenden Strukturen geprägten Stadtviertels. Künstler*innen und Kleinproduzent*innen haben in den von ihnen gemieteten Räumlichkeiten ein selbstverwaltetes Kunst- und Kulturprojekt aufgebaut und erhalten.

Die Struktur des Hauses spiegelt noch heute die Ausgangsidee der Gründer*innen wider: die Verknüpfung von Kunst und Leben.

Veranstaltungen

So., 15. Juni 19:00 Lesung

Di., 17. Juni 19:00 Lesung

Mi., 18. Juni 19:00 Konzert

Do., 19. Juni 19:00 Konzert

Fr., 20. Juni 19:00 Konzert

Di., 24. Juni 19:00 Konzert

Mi., 25. Juni 19:00 Konzert

Do., 26. Juni 19:00 Konzert

Fr., 27. Juni 19:00 Konzert

Sa., 28. Juni 19:00 Konzert

Syndikat — Kneipenkollektiv — Neukölln

Die Kollektivkneipe Syndikat wurde 1985, von Anwohner*innen gegründet. Seitdem besteht sie als Kollektivbetrieb. Die Kollektivist*innen wechselten, die Idee und die Kneipe blieben wie sie waren. Von Anfang an ging es um selbstbestimmtes Leben und Arbeiten. Die Kneipe ist ein offener Raum für alle emanzipatorischen Menschen, ob aus Neukölln oder sonst woher. Nazis, Rassist*innen, Sexist*innen und ähnliche wurden und werden nicht geduldet.

Veranstaltungen

Fr., 13. Juni 19:00 Vortrag “Nazis in Berlin 1990 bis 2025 ”

Tristeza — Kollektiv organisierter Kneipenbetrieb — Neukölln

'kollektiv organisiert' bedeutet für uns, dass wir unsere Arbeit - das große Putzen, Hermelin-Einlegen, das tägliche Hinterm-Tresen-Stehen usw. - möglichst hierarchiefrei und gleichberechtigt gestalten. Indem wir alle gemeinsam im Konsens entscheiden, was die Tristeza und die Arbeit hier betrifft, wollen wir uns ein besseres Leben jenseits gewöhnlicher Lohnarbeit schaffen.
Und damit nicht genug: Wir wollen auch Euch ein etwas angenehmeres Leben ermöglichen - mit einem Ort, in dem Ihr Euch wohl fühlen könnt. Wir dulden keine rassistischen, antisemitischen, homo-, trans* und frauenfeindlichen Sprüche. Anmachen, die nicht auf beiderseitigem Einverständnis beruhen, sind ebenfalls tabu: Nein heißt nein!
Wenn Euch was auffällt oder Ihr selbst betroffen seid: Am Tresen findet Ihr Unterstützung.
Wir begreifen uns als Teil linker, außerparlamentarischer Infrastruktur und spenden unser Trinkgeld an emanzipatorische Projekte.

Veranstaltungen

So., 25. Mai 20:00 Film Am Sonntag!

Di., 27. Mai 20:30 Flinta*only Kickern

Di., 03. Juni 20:30 Flinta*only Kickern

Di., 10. Juni 20:30 Flinta*only Kickern

Di., 17. Juni 20:30 Flinta*only Kickern

Di., 24. Juni 20:30 Flinta*only Kickern

Do., 10. Juli 20:00 Open Mic @ Tristeza

Do., 11. Sept. 20:00 Open Mic @ Tristeza

Do., 13. Nov. 20:00 Open Mic @ Tristeza

Wagenburg Lohmühle — Wagenburg — Alt-Treptow

Seit 1991 existiert die Wagenburg Lohmühle in Alt-Treptow. Einige Bauwagen- und LKWbewohnerInnen machten sich seinerzeit auf, um den ehemaligen Mauerstreifen im heutigen Schlesischen Busch zu besetzen. Als dieser zu einem Park umgestaltet wurde, rückten die WagenburgerInnen auf das Gelände neben der Lohmühlenstrasse. Das vorherige Niemandsland hatte nicht viel zu bieten: Die Grenzer hatten alles daran gesetzt, die Bezeichnung Todesstreifen auch auf jegliches wachsendes Grün zu beziehen. Doch niemand versinkt des Winters gerne im Schlamm oder mag es des Sommers den Staub einer vegetationslosen Brachfläche einzuatmen. So kam es zu ersten Anpflanzungen. Das Projekt Lohmühle entwickelte sich. Die ersten Toiletten wurden gebaut , Wege angelegt, Erde aufgeschüttet, es wurde gepflanzt, gegossen, gepflegt. Schließlich zimmerte man eine Bühne für Veranstaltungen mit dazugehörigem Tresen und angeschaffter Technik (siehe Terminkalender). Im Laufe der Jahre mauserte sich die Lohmühle zu einem anerkannten Kulturprojekt. Ein Projekt dass sich immer wieder erneuert und dessen Bedarf an Pflanzungen und Holzschrauben kontinuierlich steigt. Wir beziehen inzwischen den Bereich Ökologie in unser Kultur- und Lebensprojekt mit ein. So wird beispielsweise auf Braunkohle zum Heizen nach Möglichkeit verzichtet und unser Abwasser wird in eigenen Pflanzenkläranlagen entsorgt. Wir verzichten auf öffentliche Strom- und Wasseranbieter, um unsere Autonomie und die der Umwelt im Rahmen der Gegebenheiten zu bewahren. Unsere Gärten sind kleine Ökosysteme, die seltene Tierarten und Pflanzen beherbergen. Von den BewohnerInnen der ersten Stunde leben nicht mehr viele auf dem Platz. Aber die nachfolgenden Generationen hoffen, dass es ihnen gelungen ist und weiterhin gelingt, das Erbe der Gründer weiterzuträumen. Derzeit leben 17 Erwachsene, anderthalb Kinder und ein Dutzend Hunde und Katzen auf dem Areal. Seit einiger Zeit besteht mit dem Bezirk Treptow-Köpenick ein Vertrag, der unseren Verein Kulturbanausen e.V. als Verwalter des Grundstücks einsetzt. Dieses Abkommen ist leider auf fünf Jahre begrenzt und bedeutet keineswegs, dass wir nun weniger um Spekulanten fürchten müssen. Trotzdem hoffen wir, dass wir mit unserem urbanen Leben wegweisend sein können für andere Projekte und besonders für diejenigen, die über das Überleben dieser den Daumen heben oder senken. Getreu der komischen Berliner Idee unsere Stadt via Slogan nach außen zu präsentieren, sagen wir: Sei Bürger, sei Wagenbürger, sei Berlin. Freiräume für alle!

Zielona Gora — Kneipe/Café — Friedrichshain

Teil des Hausprojekts Grünberger 73.

Veranstaltungen

Sa., 07. Juni 10:00 Flohmarkt

Fr., 13. Juni 20:00 Kuba Soli Abend

Di., 17. Juni 19:30 Queercoustic Hangout

Fr., 20. Juni 20:00 Kneipe & Briefe an Gefangene schreiben

Sa., 21. Juni 12:00 Kinderkino

Di., 24. Juni 18:00 Crypto Party

Sa., 28. Juni 20:00 Spieleabend